Bereits am 21. Oktober gab der IT-Dienstleister Sopra Steria bekannt, Opfer einer Cyber-Attacke geworden zu sein. Medienberichten zufolge hat es sich um einen Angriff mit der Ransomware Ryuk gehandelt. Die Schadsoftware sei nun identifiziert worden, schreibt Sopra Steria in einer Mitteilung vom 26. Oktober. Es handle sich um eine neue Version von Ryuk, die Anbietern von Antiviren-Software und Security-Behörden bislang nicht bekannt gewesen sei.
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