Letzte Woche wurde eine Mitarbeiterin einer Firma in Hösbach von ihrem vermeintlichen Geschäftsführer per E-Mail aufgefordert, knapp 50.000 Euro vom Firmenkonto auf ein in der E-Mail genanntes Konto zu überweisen. Die Angestellte führte den Auftrag aus, weil sie in dem festen Glauben war, dass es sich beim Absender der E-Mail tatsächlich um den Firmenchef handelte. Erst Tage später wurde klar, dass sie Cyberkriminellen aufgesessen war.
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